Allgemein
Gespielt von
Jacob R. Black
Name
Austin John
Harwood
Spitznamen
AJ
Geburtsdatum
06. März
1981
(13 Jahre)
Blutstatus
Mugglestämmig
Todesser
Nein
Familie & Beziehungen
Vater
Steward Harwood ( * 14. Dezmber 1954 )
Mutter
Victoria Harwood geb. Morrison ( * 22. September
1955 )
Geschwister
-----
Kinder
-----
Feste Beziehung
-----
Erzfeind / Größter Konkurent
-----
Hogwarts
Haus
Ravenclaw
Jahrgang | Schuljahr
1992/93 | 3. Jahr
Haustier
Sakerfalke "Tesla"
Zauberstab
11" | Kupfer | Phönixfeder
Lieblingsfach
Zauberkunst
Hassfach
Kräuterkunde
Charakter & Eigenschaften
Vorlieben
- Erfindungen
- schrauben und basteln
- neue Ideen
- spaß
- neues zu lernen
- Innovationen
- Quidditsch
- Abenteuer
- Besen fliegen
Abneigungen
- beim Basteln gestört werden
- Langeweile und Langweiler
- Zerstörung
- wenn jemand seine Sachen kaputt macht
- wenn ihm etwas nicht auf anhieb gelinkt
- Rassisten
Makante Charakterzüge
- forsch
- sehr neugierig
- geschickt
- fröhlich
- aufgeweckt
- zappelig
- scheint vor nichts Angst zu haben
- scheint vor nichts zurück zu schrecken
Die zwei besten Begabungen
- In Hogwarts ist er der beste in Sachen Erfindungen, schrauben und basteln
- Er hat immer wieder neue Ideen in allen berreichen
Zwei größte Schwächen
- Konzentriert sich manchmal zu stark auf eine Sache und blendet alles andere aus
- Seine Neugierde führte schon öfter fast zu seinem Tod
Größter Zukunftsplan
Seine Familie durch eine große Erfindung stolz machen
Vorgeschichte
Austin enstammt einer langen Linie aus Erfindern,
Bastlern, Mechanikern, Konstruktören und Mathematikern. Der wohl bekannteste von ihnen ist sein Urgroßvater John Harwood ( * 1893 | † 1965 ) der Erfinder der automatik Uhr. Aus diesem Grund lastet nicht nur seitens Hogwarts ein großer Druck auf ihn. Seine Leidenschaft für das Erfinden, Basteln und Schrauben hat er demnach
auch schon früh entdeckt. Eine seiner ersten Erfindungen war das kleine Helferlein. Anfangs noch durch ein Uhrwerk angetrieben und nicht wirklich dazu gut, wozu er es gebaut hatte, erweckt er es
seit seinem zweiten Schuljahr mit hilfe von Magie zum leben.
Bevor er den Brief von Hogwarts bekam wusste niemand davon bzw. hat es niemand geahnt, dass er ein Zauberer sei, nichteinmal er selber. Dabei passierten hin und wieder einige merkwürdige Dinge in seiner Umgebung. Natürlich hatten er und seine Familie sich Gedanken gemacht, was das für Dinge seien und warum sie geschahen, es fand aber niemand eine logische Erklärung darauf.
Als er zum ersten Mal im Zug saß, lernte er Noctis ( * 11. Januar 1982 ) kennen. Da es sich heraustellte das Austin ein Nachfahre von John Harwood und sich Noctis zufällig für diesen und dessen Erfindung intressierte, blieb es nicht beim einfachen Vorstellen und Anschweigen. Die beiden kamen ins Gespräch, fanden heraus, dass sie einige Gemeinsamkeiten hatten und verstanden sich auf anhieb gut. Selbst die Trennung durch die Häuser hielt die beiden nicht davon ab sich anzufreunden.
Das sagt man über ihn
Er ist ein sehr forscher und ein aufgeweckter Junge. Manchmal aber ein wenig nervig. Allerdings besitzt er einen sehr schlauen und erfinderischen Kopf, was ihn auch nach Ravenclaw gebracht hatte,
auch wenn sich dieses "Master-Mind" nur auf Erfindungen, erst lediglich ohne Magie später auch mit, beschränkt.
Er ist sehr neugierig und die tatsache, dass er schon mehrmals fast gestorben ist, hält ihn von seinen Erkundungen nicht ab. Auch hat er immer gute Ideen und auch zu jeder Situation immer einige parat. Sei es um Gefahren abzuwenden, etwas neues zu basteln oder lediglich um die Langeweile zu vertreiben. Deswegen ist er auch unter den Schülern ein wenig beliebt. Es gibt aber auch welche die ihn nicht ausstehen können. Meistens wegen seiner flippigen und nervigen Art, manchmal auch nur weil er Mugglestämmig ist.
Deswegen hält er sich von Noctis auch immer fern, wenn dieser in Gesellschaft anderer Slytherins ist. Lieber würde er es hinnehmen, dass man Noctis zwingt ihn zu quälen und auch die Freundschaft zu ihm zu verleugnem, als Noctis in Schwierigkeiten zu bringen, da dieser mit einem Schlammblut befreundet ist.
Unter einigen Schülern geht das Gerücht um, er sei ein Einzelgänger, da er sich häufig zurück hält. Dabei ist das genaue Gegenteil der Fall. Er liebt Gesellschaft, hat beim Basteln, Schrauben und Erfinden aber lieber keine Störenfriede um sich.
Sein makantestes Merkmal ist seine Schweisserbrille. Sie ist schon lange ein Erbstück seiner Familie und er hat sie immer dabei. Manchmal auf den Augen oder um den Hals aber meistens auf der
Stirn, sogar im Unterricht. Hin und wieder ist er auch etwas Öl-, Ruß- oder Dreckverschmiert, was ihm selber garnicht auffällt.
